Die Entwicklung von Bleistiftspitzern begann 1822. Im Jahr 1833 patentierten Cooper & Eckstein in England eine einfache Vorrichtung.1847 erfand Thierry des Estivaux einen Bleistiftspitzer, der bereits der heute gebräuchlichen Form von Handspitzer entsprach. Im Jahr 1908 erfand Theodor Paul Möbius (1868–1953) in Erlangen den kegelförmig gebohrten Bleistiftspitzer.
Die Firma Bostitch wurde 1896 in Massachusetts . Briggs hatte eine Maschine erfunden, die Bücher aus einer Drahtspule nähte. 1914 stellte das Unternehmen seine erste "tragbare Heftmaschine" vor. 1924 führte das Unternehmen den ersten Hefter ein, der zusammenhängende Streifenheftklammern im modernem Stil verwendete, den Bostitch Nr. 1.
Beim Stichwort "Ablage" stehen vielen Menschen die Haare zu Berge. Der eine oder andere soll sie sich auch schon ausgerissen haben - aus lauter Verzweiflung über die still vor sich hin mutierenden Papiere oder Schreibutensilien. Und wie war das denn früher? Sehen sie sich unsere Vintage-Büro-Organizer an!
Briefbeschwerer sind häufig dekorativ ausgeführt. In vergangenen Zeiten waren Briefbeschwerer als Platten aus Messing, Eisen oder Stein, oft mit Figuren geschmückt, um ihnen mehr Gewicht zu geben (engl. paperweight, franz. presse papiers, ital. fermacarte)
Einer der ersten Hersteller von Briefwaagen war der Publizist und Postreformer Henry Hooper. Etwas günstiger konnte dann die Kerzenständer-Briefwaage von Robert Winfield aus Birmingham angeboten werden. Die meisten dieser Briefwaagen arbeiten nach dem Prinzip der Neigungswaage, später wurden Briefwaagen auch mit Federn oder elektronischen Messsystemen aufgebaut (siehe Dehnungsmessstreifen).
Friedrich Soennecken erfand in Bonn den ersten mechanischen und tragbaren Locher für Papier (14. November 1886, Kaiserliche Patentamt - Patent DRP 40065). Der erste separate Handperforator („Phoenix“) wurde 1901 von der Stuttgarter Firma Leitz verkauft, die zuvor bereits den nach ihr benannten Leitz-Ordner erfunden hatte.
Das erste mechanische Gerät zum Beschneiden von Büchern war der Beschneidehobel. Später kam der Zungenhobel, auch "französischer Hobel" genannt, auf.1837 baute Thirault die erste Maschine mit festem Messer.1844 erhielt Guillaume Massiquot (1797–1870) ein Patent für eine mit den heutigen Planschneidern vergleichbare Schneidemaschine.
Mit der Entdeckung der Elektrizität wurden mechanische durch elektromechanische Rechenmaschinen ergänzt und abgelöst. Das Ersetzen von Handkurbeln und -hebeln durch einen Elektromotor bedeutete besonders bei Drei- und Vierspeziesmaschinen eine erhebliche Zeit- und Kraftersparnis, aber auch noch mehr Lärm.
Die ersten Rechenmaschinen waren mechanisch per Hand angetrieben. Bis in die 70er-Jahre weit verbreitet waren vor allem die Addiermaschinen (Zweispezies- Maschinen Addition/Subtraktion) genannt). Teure Dreispezies-Maschinen konnten zusätzlich die Multiplikation und Vierspezies-Maschinen auch die Division.
1624 mit der Entwicklung der „Gunterskala“, einem Stab mit logarithmisch angeordneter Skala, konnte man anfänglich nur mit Hilfe eines Stechzirkels Multiplikations- und Divisionsberechnungen durchführen. Bahnbrechend war die Idee des Engländers William Oughtred 1632, anstelle des Stechzirkels zwei kongruente logarithmische Skalen gerade, oder auch kreisförmig zu verwenden.
Die erste bekannte Beschreibung einer Schreibmaschine findet sich in einem Henry Mill 1714 erteilten Patent. Die erste funktionierende Schreibmaschine war wahrscheinlich das Gerät, das der Italiener Pellegrino Turri, 1808 für die erblindete Gräfin Carolina Fantoni da Fivizzano herstellte.
Ein Pionier in Sachen Schreitisch-Garnituren war Christopher Dresser (* 4. Juli 1834 in Glasgow; † 24. November 1904 in Mülhausen) Er war ein britischer Designer. Dresser gilt als der erste professionelle unabhängige Industriedesigner Großbritanniens. Er gilt heute neben William Morris als ein Pionier des Jugendstils.
Früher gehörte die Löschwiege, oft aus edlen Materialien wie etwa Marmor gearbeitet, zur normalen Ausstattung eines Schreibtisches. Sie ist - teilweise noch heute im Einsatz, wenn offizielle Dokumente mit Tinte unterzeichnet werden und wegen des Dokumenten-Charakters auf saubere Schrift Wert gelegt werden soll.
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