Ein Diabetrachter mit Nutzung des Umgebungslichtes wird auch „Gucki“ genannt, dies war jedoch ursprünglich ein Produktname von Agfa. In der Regel handelt es sich um leichte Kunststoffgehäuse, die mit einer vorderen Okular-Linse und einer großen, weiß mattierten Rückwand (Diffusor) für den Lichteinfall ausgestattet sind.
Namensgeber für die gesamte Gattung der Kameras ist die Camera obscura „dunkle Kammer“. Bei den ersten Fotoapparaten, handelte es sich um Camerae obscurae aus Holz von Louis Daguerre (Daguerreotypie) von dessen Schwager Giroux und zuvor ab 1839 von der Firma Susse Frères in Serie, aber auch von diversen Optikern als Einzelstücke hergestellt.
Die vermutlich erste dauerhafte Fotografie der Welt „Blick aus dem Arbeitszimmer“ wurde 1826 durch Joseph Nicéphore Niépce im Heliografie-Verfahren angefertigt. 1837 benutzte Louis Jacques Mandé Daguerre ein Verfahren, das auf der Entwicklung der Fotos mit Hilfe von Quecksilberdämpfen und anschließender Fixierung in einer heißen Kochsalzlösung oder einer normal temperierten Natriumthiosulfatlösung beruhte.
Historische Argentum contact printing frames dienen der Belichtung eines Fotopapiers ab dem Negativ, Der Rahmen stellt einen geeigneten und kräftigen Drucksicher. Sie wurden in der Vergangenheit im Zusammenhang mit historischen fotographische Verarbeitungsprozesse verwendet. Für das Contact Printing von Negativen wurde Sonnenlicht oder UV-Strahlung gebraucht.
Um 1900 sowie in den 1950er Jahren erlebte die Stereofotografie einen Boom. Stereoskope für zu Hause wurden populär. Verlage boten Stereoskopkarten aus aller Welt an. Aufgrund des höheren technischen Aufwands hat sich die Stereofotografie jedoch nie dauerhaft durchgesetzt.
Ab 1910 wurde die Stereofotografie immer mehr vom neuen Medium Film verdrängt.
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